Herzlich willkommen auf der Homepage der Vienna SlotDevils.

Am letzten Freitag fand der 5. Lauf zum Porsche Cup 2010 statt. Leider war dieses Rennen geprägt durch eine Unzahl an Defekten. Bei vier der fünf Rennfahrzeuge gab es Probleme mit den Hinterachslagern (offenbar ist der Aussendurchmesser der Slot.It Lager für die Ninco Chassis zu groß, was bei stärkerer Belastung zu Rissen in den Ninco Chassis führt). Die Defekte konnten zwar repariert werden, allerdings ist die Vergleichbarkeit der Ergebnisse natürlich eingeschränkt. Speziell Norbert Kuba fuhr (auf eigenen Wunsch) seinen gesamten letzten Lauf mit einem defekten Chassis, was ihn aus dem Podestkampf warf und in der Endabrechnung nur im letzten Drittel des Feldes aufscheinen läßt. Aber auch andere Fahrer waren - wenn auch nicht im gleichen Ausmaß - von der Defektserie betroffen.

Sieger in diesem unglücklichen Rennen wurde mit 123 Runden Walter Czanba vor Matthias Hellerschmid mit 122 und Günter Bornkessel mit 121 Runden. Dahinter auf Platz vier Fritz Klitsch mit 3 Sekunden Rückstand auf das Podest. Martin Kommendisch belegte den fünften Rang mit 120 Runden (seine bisher beste Platzierung in einem Rennen) vor Michael Teichmann und Norbert Kuba mit je 119. Auf Rang 8 Stefan Lhotka mit 109 und auf Rang 9 Nicolas Fleischhacker mit 107 Runden.

In der Gesamtwertung führt weiterhin Michael Lang, gefolgt von Walter Czanba und Norbert Kuba.

Der gestrige fünfte Lauf zur Le Mans Classic 2010 fand ohne Lokalmatador Günter Bornkessel statt. Norbert Kuba nutzte die Gunst der Stunde dominierte das Geschehen vom Start weg. In einer geradezu atemberaubenden Fahrt jagte er seine Lola zu einem triumphalen Sieg mit 126 Runden.

Eine Runde dahinter Michael Lang, der mit seinem Porsche diesmal nichts entgegenhalten konnte und sich somit mit einem unerwarteten zweiten Platz zufrieden geben musste. Matthias Hellerschmid fuhr zwar ebenfalls ein sehr beherztes Rennen, aber auch er konnte das Tempo des Siegers nicht halten und landete mit einer weiteren Runde Rückstand auf Platz 3.

Auf Platz 4 Fritz Klitsch, der ein souveränes und ausgeglichenes Rennen mit 123 Runden fuhr, selbst kaum in Bedrängnis kam, seinerseits aber auch keine wirkliche Chance auf einen Stockerlplatz hatte. Eine Runde dahinter Walter Czanba, der das Handling seines Ferrari gegenüber dem letzten Rennen zwar etwas verbessern konnte - es reichte aber auch diesmal nicht aus, um die Fahrer vor ihm ernsthaft gefährden zu können.

Auch Michael Teichmann kämpfte nach seinem Fahrzeugwechsel noch etwas mit dem Handling, wenngleich das Potential des Wagens durchaus vorhanden zu sein scheint - Platz 6 mit 119 Runden. Martin Kommendisch konnte speziell zu Beginn des Rennens mit der Weiterentwicklung seines Fahrzeuges nicht ganz schritthalten und war relativ oft im Kiesbett zu finden, was ihm diesmal den 7. Rang mit 116 Runden bescherte.

In der Gesamtwertung wurde Günter Bornkessel nun von Michael Lang an der Spitze abgelöst, gefolgt von Norbert Kuba. Das Verfolgertrio Fritz Klitsch, Walter Czanba und Matthias Hellerschmid liegt nur durch 2 Punkte getrennt auf den Plätzen 4 bis 6, gefolgt von Martin Kommendisch und Michael Teichmann. Dahinter Helmut Tremmel, Karl Rozhon, Sigrid Kalvinos und Manuela Berger auf den Plätzen 9 bis 12.

Das Detailergebnis findet Ihr wie immer im Berech Meisterschaft.

Gestern fand der 4. Lauf zum diesjährigen Porsche Cup statt.

Mit einem ungefährdeten Start-Ziel Sieg konnte Michael Lang mit 125 Runden zum vierten Mal in vier Rennen die maximale Punktezahl auf sein Konto verbuchen. Im Kampf um Platz 2 hatte diesmal Walter Czanba (123 Runden) die besseren Karten und konnte mit einem souveränen letzten Durchgang Matthias Hellerschmid (122 Runden) auf Platz 3 verweisen. Doch auch der ließ nichts anbrennen und drehte nach einem kurzem Zwischentief in der Mitte des letzten Durchgangs wieder auf und konnte so seine unmittelbaren Konkurrenten doch noch hinter sich halten.

Platz 4 ging mit 121 Runden an Norbert Kuba, der von den Fahrern des Verfolgerfeldes die besten Nerven bewies. 4 Sekunden dahinter auf Platz 5 Fritz Klitsch, der im letzten Durchgang Günter Bornkessel konstant 2 Wagenlängen hinter sich halten und somit seinen hauchdünnen Vorsprung von 1 Sekunde ins Ziel retten konnte.

Auf Platz 7 Michael Teichmann mit 118 Runden vor Martin Kommendisch mit 116. Am Ende des Feldes die drei Gastfahrer des Abends, die mit 111 Runden (Joachim Stolz), 107 Runden (Nicolas Fleischhacker) und 102 Runden (Stefan Lhotka) eine respektable Leistung für ihr erstes Rennen auf dieser Bahn ablieferten.

In der Meisterschaft führt Michael Lang mit der maximal möglichen Punkteanzahl von 60 vor Norbert Kuba mit 42 und Walter Czanba mit 39 Zählern.

Ich hab zwar das Ergebnis des 4. Rennens der Le Mans Classic nachgetragen, aber offenbar vergessen nachzutragen, daß ich es nachgetragen habe. Ich hoffe, Ihr seid nicht allzu nachtragend, wenn ich das hiermit nachträglich nachtrage.

Im Ernst - Sieger des Rennens wurde Günter Bornkessel (Ferrari) mit 127 Runden und damit einer Runde Vorsprung auf Michael Lang (Porsche). Zwei weitere Runden dahinter auf Rang 3 Matthias Hellerschmid (Porsche), rundengleich jedoch mit 6 Sekunden Vorsprung auf Norbert Kuba (Lola) auf Rang 4. Rang 5 mit 123 Runden ging an Fritz Klitsch (Porsche) vor Walter Czanba mit 121 und Martin Kommendisch mit 118 (beide auf Ferrari). Das ergibt in der fiktiven Markenwertung 29 Punkte für Porsche vor Ferrari mit 26 Punkten und Lola mit 8 Punkten.

In der Meisterschaft führt Günter Bornkessel nun mit 54 Punkten vor Michael Lang mit 49 und Norbert Kuba mit 34 Zählern.

Am letzten Donnerstag fand der 4. Lauf zur Slot-It GT Challenge 2010 statt.

Einmal mehr konnten die Meisterschaftsführenden ihrer Favoritenrolle gerecht werden und das zu Anfang etwas turbulente Rennen dominieren.

Zu Beginn des letzten Durchgangs sah es noch ganz nach einem klaren Sieg für Michael Lang aus, Walter Czanba lag bereits mit 2 Runden Rückstand auf Platz 2 und Fritz Klitsch eine weitere Runde dahinter.
Am Ende sollte aber alles anders kommen, Michael Lang fiel aufgrund von technischen Problemen auf den dritten Platz zurück. Damit war der Weg frei für Walter Czanba. Doch auch der hatte mit Problemen zu kämpfen und hatte im letzten Drittel des Rennens massive Mühe den heranstürmenden Fritz Klitsch hinter sich zu halten.

Schlussendlich ging der Sieg an Walter Czanba mit 131 Runden, knapp 2 Sekunden vor Fritz Klitsch gefolgt von Michael Lang mit 1 Rüchstand auf den Sieger.
Platz 4 ging einmal mehr an Günter Bornkessel, Matthias Hellerschmid erreichte nach seinem Wechsel auf Ford GT Rang 5 vor Michael Teichmann und Martin Kommendisch.

In der Gesamtwertung führt nun Walter Czanba mit einem Punkt vor Fritz Klitsch, auf Rang 3 Michael Lang.

Das Gesamtergebnis ist wie immer im Bereich Meisterschaft zu finden

Auch das gestern stattgefundene dritte Rennen der Slot-It GT Challenge sorgte wieder für mächtig Spannung. Mit Michael Lang durfte sich im dritten Rennen der dritte Fahrer in die Siegerliste eintragen. Mit 136 Runden beendete er das Rennen mit einem Vorsprung von etwas mehr als einer Runde auf Fritz Klitsch.

Weitere 2 Runden dahinter Walter Czanba, der das Tempo der beiden vor ihm liegenden Fahrer nicht mithalten konnte, seinerseits aber Günter Bornkessel in einem spannenden Finish mit 3 Sekunden Vorsprung auf Platz vier verweisen konnte.

Matthias Hellerschmid, der dritte Fahrer im Kampf um Platz 3, musste im letzten Durchgang noch etwas Federn lassen und sich mit 131 Runden mit Platz 5 zufrieden geben, bereits angegriffen von Norbert Kuba, der am Ende rundengleich nicht einmal 2 Sekunden hinter ihm lag.

Auf Platz 7 Martin Kommendisch vor Karl Rozhon und Sigrid Kalvinos.

Wenn man das Ergebnis betrachtet, fällt sofort auf, dass alle Fahrer gegenüber dem letzten Lauf deutlich zugelegt haben - den höchsten Zuwachs erzielten Sigrid Kalvinos mit +10 vor Norbert Kuba +8 und Günter Bornkessel sowie Fritz Klitsch mit +7 Runden. Martin Kommendisch und Karl Rozhon verbesserten sich um je 6 Runden, Matthias Hellerschmid um 2 und Walter Czanba immerhin noch um 1 Runde. Michael Lang ist in dieser Wertung ausgenommen, da er beim letzten Rennen nicht anwesend war und sich daher um uneinholbare 136 Runden verbessert hat ;-))

In der Gesamtwertung führt nun Fritz Klitsch mit 37 Punkten von Walter Czanba mit 35 und Michael Lang sowie Matthias Hellerschmid mit je 27 Punkte. Eine spannende Ausgangssituation für das nächste Rennen ist damit gesichert.

Das Detailergebnis findet Ihr wie immer im Bereich Meisterschaft.

Gestern fand das dritte Rennen des Porsche Cup 2010 statt. Das Detailergebnis findet Ihr im Bereich Meisterschaft.

Der Sieg ging an Michael Lang mit 126 Runden gefolgt von Norbert Kuba mit 124 Runden. Auf Platz drei mit ebenfalls 124 Runden und knapp 2 Sekunden Rückstand Walter Czanba. Auf den Plätzen vier und fünf Matthias Hellerschmid und Fritz Klitsch mit jeweils 123 Runden, getrennt durch 0,7 Sekunden. Günter Bornkessel mit einer weiteren Runde Rückstand auf Platz 6 mit einem hauchdünnen Vorsprung von 6 Hundertstel auf Andreas Rödler. Platz 8 ging in diesem Rennen an Martin Kommendisch mit 116 Runden.

Auch dieses Rennen bewies einmal mehr, dass es heuer sehr auf die Konstanz und totalen Einsatz bis zur letzten Sekunde ankommt, ein kleiner Fehler kann gleich mehrere Plätze kosten. Vor dem letzten Durchgang hatten immerhin noch 4 Fahrer realistische Chancen auf den zweiten Platz. Die Zeiten, wo man mit mehreren Ausrutschern immer noch locker seine Position heimfahren konnte sind endgültig vorbei - eine kurze Unaufmerksamkeit und schon können bereits wertvolle Punkte verloren sein.

In diesem Zusammenhang noch einmal die Bitte an alle Fahrer, die während eines Rennens überrundet werden: Lasst den Schnelleren gefahrlos vorbei, es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man beim Überrunden von der Strecke geboxt wird und deswegen wertvolle Zeit verliert - Danke.

Der gestrige dritte Lauf zur Le Mans Classic 2010 sah den bereits dritten Sieger in dieser Saison. Nach Günter Bornkessel und Walter Czanba konnte sich diesmal Michael Lang mit seinem Porsche 917LH in die Siegerliste eintragen.

Ein fehlerloser Lauf bescherte ihm mit 127 Runden den Sieg, eine Runde vor Günter Bornkessel auf Ferrari 512LH.

Heiss umkämpft der dritte Platz, den sich schlussendlich im letzten Durchgang Norbert Kuba auf Lola mit 125 Runden vor Walter Czanba auf einem weiteren Porsche mit 124 Runden sichern konnte.

Fritz Klitsch konnte mit 121 Runden diesmal nicht ganz mithalten und musste sich mit dem fünften Platz zufrieden geben.

Auf Platz 6 mit Helmut Tremmel der zweite Lola mit 118 Runden, eine Runde vor Martin Kommendisch ebenfalls auf Ferrari.

Die Plätze 8 und 9 gingen an Karl Rozhon auf Porsche mit 104 Runden und Sigrid Kalvinos mit dem einzigen Chevron im Feld mit 93 Runden.

Dieses Rennen setzte, was die Spannung betrifft, die bisherige Tradition der Serie in diesem Jahr fort. Es war geprägt durch Zweikämpfe, speziell um die Plätze 2 bis 5 wurde bis zum Schluss verbissen aber immer fair gefightet.

Man merkt jedenfalls deutlich, dass die Leistungsdichte enorm zugenommen hat, der Abstand zwischen den einzelnen Fahrern schmilzt, was sich auch in der Gesamtwertung niederschlägt, die momentan Günter Bornkessel mit 39 Punkten vor Michael Lang mit 37 Punkten anführt. Dahinter auf Rang drei Norbert Kuba mit 26 Zählern, dicht gefolgt von Walter Czanba und Fritz Klitsch, die mit 3 bzw. 4 Punkten Rückstand immer noch in Schlagdistanz liegen. Etwas abgeschlagen schon Helmut Tremmel (16 Punkte) und Matthias Hellerschmid (15 Punkte) auf den Plätzen 6 und 7 und dahinter der nächste Dreikampf um Platz 8 zwischen Michael Teichmann mit 10 Punkten und Martin Kommendisch sowie Karl Rozhon mit je 9 Zählern. Am Ende des Gesamtwertung momentan Sigrid Kalvinos und Manuela Berger mit 4 bzw. 3 Punkten.

Das Detailergebnis des dritten Laufs zur Le Mans Classic 2010 sowie den aktuellen Meisterschaftsstand findet Ihr wie immer im Bereich Meisterschaft.

Gestern fand der 2. Lauf zum Porsche Cup 2010 statt. Mit insgesamt nur acht Fahrern gab es diesmal ein zwar kleines aber dafür feines Starterfeld. Durch die Vollbelegung der Spuren in beiden Gruppen ging es vom Start weg voll zur Sache. Es wurde um jeden Zentimeter gekämpft, keiner schenkte dem Anderen etwas. Die Regler wurden mit einer derartigen Intensität gewürgt, daß bei manchen Fahrern sogar Krämpfe in der Fahrhand auftraten.

Zum Ergebnis: Den Sieg errang einmal mehr Michael Lang mit 126 Runden. 2 Runden dahinter Walter Czanba, der sich mit diesem zweiten Platz gegenüber dem siebten Rang im ersten Rennen deutlich verbesserte.

Um die Plätze 3 bis 5 tobte bis zum letzten Durchgang ein erbitterter Kampf, den letztendlich Norbert Kuba mit 122 Runden für sich entscheiden konnte. Eine weitere Runde (wenn man die Fahrzeit mitberücksichtigt, ist der Rückstand in Wirklichkeit nur etwa 2,5 Sekunden, also etwa eine Viertelrunde) dahinter Matthias Hellerschmid, der damit Günter Bornkessel um sagenhafte 11 Hundertstel Sekunden auf Rang 5 verwies. Das sind etwa zwei Fahrzeuglängen bei einer Gesamtfahrleistung von 122 Runden!

Ebenfalls mit 122 Runden, aber bereits 8 Sekunden Rückstand auf den Vordermann Fritz Klitsch, der aber mit dem GT3 Porsche offenbar nicht so gut zurecht kommt wie mit seinem GT1 Porsche in der Slot-It GT Serie. Das bedeutet eine Differenz zwischen Platz 3 und Platz 6 von gerade einmal etwas mehr als 10 Sekunden und das bei einer Gesamtfahrzeit von 20 Minuten.

Michael Teichmann fuhr ein solides Rennen, konnte mit seinen guten 120 Runden aber in diesem irren Rennen nicht mehr als einen 7. Platz herausholen. Zu guter Letzt auf Rang 8 Martin Kommendisch in seinem ersten Porsche Rennen mit immerhin 116 Runden.

Das Detailergebnis und den aktuellen Meisterschaftsstand findet Ihr wie immer in der Rubrik Meisterschaft.

Das 2. Rennen zur SlotIt GT-Challenge ist geschlagen. Das Detailergebnis findet Ihr wie immer in der Rubrik Meisterschaft.

Es war eindeutig der Tag von Walter Czanba, der die Abwesenheit von Michael Lang nutzte und das Rennen vom Start weg dominierte. Er kam während des ganzen Rennens nie auch nur annähernd in Bedrängnis und konnte so mit einem Vorsprung von 3 Runden auf den Zweiten einen souveränen Sieg einfahren.

Kräftige Unterstützung erhielt er dabei von Fritz Klitsch, der an seine Form im ersten Rennen (wir erinnern uns an seinen eindrucksvollen Sieg) nicht anschließen konnte. Ob der Wechsel von Porsche zu Mosler daran schuld war, oder die ausgiebigen Feiern anlässlich seines Geburtstages am Vortag wird wohl nie restlos geklärt werden. Die Gewichtszulage von 5 Gramm für den letzten Sieg tat ein Übriges und so musste er sich diesmal mit Platz 3, noch hinter seinem Dauerkonkurrenten Matthias Hellerschmid (-1 Runde) zufrieden geben. Dieser fuhr ein sehr sauberes und kontrolliertes Rennen und konnte sich so einen sicheren zweiten Platz erobern, eine optimale Ausgangsposition für das nächste Rennen.

Günter Bornkessel musste bei seinem Wechsel von Lister auf Lamborghini zwar mit einigen technischen Problemen bezüglich der Steifigkeit seiner Karosserie kämpfen, bekam diese aber bald in den Griff und konnte so noch den 4. Platz retten. Das ist eine deutliche Steigerung (um 3 Plätze) gegenüber dem ersten Rennen, war aber sichtlich nicht das von ihm erhoffte Ergebnis, was auch durchaus verständlich ist, wenn man den doch recht großen Abstand von 6 Runden auf den Sieger betrachtet.

Platz 5 ging diesmal wieder an Michael Teichmann, der ein unspektakuläres Rennen ohne Auffälligkeiten ablieferte und mit dieser sehr konstanten Leistung in der Gesamtwertung vorläufig auf Rang 4 liegt.

Dahinter auf Rang 6 mit bereits 9 Runden Rückstand Norbert Kuba, der damit sein zweites für ihn eher enttäuschendes Ergebnis ablieferte. Er wird sich nun sicher Gedanken machen müssen, ob der Ferrari wirklich die optimale Waffe in diesem Jahr darstellt, zumal Newcomer Martin Kommendisch mit seinem Vorjahresfahrzeug (Toyota Supra) nur 3 Runden hinter ihm auf dem 7. Platz landete.

Platz 8 für Roland Schuckert, der mit dem Saleen schon sehr gut zurecht kam und Routinier Karl Rozhon eine Runde abnahm.

Karl Rozhon blieb in diesem Rennen deutlich hinter dem Ergebnis des ersten Laufs - und damit wohl auch hinter seinen eigenen Erwartungen - zurück. Zu der Bockigkeit seines Ferrari kamen diesmal auch noch technische Probleme mit der Haltbarkeit des Fahrwerks dazu, was ihm sichtlich den Nerv raubte. Mal sehen, ob er ein Mittel findet seinen Boliden wieder konkurrenzfähig zu bekommen.

Das Schlusslicht markierte in diesem Rennen Sigrid Kalvinos, die in ihrem ersten SlotIt Rennen trotz des deutlichen Rückstandes ein respektables Ergebnis erzielte. Man darf hier nicht vergessen, dass ihr die Routine noch völlig fehlt und auch der Ascari wohl nicht unbedingt als Wunderwaffe bezeichnet werden kann. Wenn die Handlingprobleme erst einmal gelöst sind, sind durchaus bessere Ergebnisse in Reichweite.

In der Gesamtwertung führt nun Walter Czanba mit einer Runde mehr punktegleich vor Fritz Klitsch, auf Platz 3 Matthias Hellerschmid, gefolgt von Michael Teichmann und Günter Bornkessel. Aufgrund seiner Abwesenheit stürzte Michael Lang vorerst auf Platz 6 ab, punktegleich mit Norbert Kuba. Dahinter Martin Kommendisch, Roland Schuckert, Karl Rozhon und Sigrid Kalvinos auf den Plätzen 8 bis 11.

Für das nächste Rennen bedeutet das eine Gewichtszulage von insgesamt 6 Gramm für Walter Czanba und Fritz Klitsch sowie je 3 Gramm für Matthias Hellerschmid und Michael Lang. Damit werden die Karten wieder neu gemischt und es ist davon auszugehen, dass sich dadurch ein spannendes Rennen ergibt.

Es gibt eine neue Rubrik [ststistics]Statistiken, wo die gesammelten Daten an Rennen und Meisterschaften für jeden Fahrer zu finden sind. Fast alles ist anklickbar und zeigt damit weitere Informationen an. Die Listen sind übrigens sortierbar indem man auf die jeweilige Spaltenüberschrift klickt.

Auch im Bereich Mitglieder sind nun die jeweiligen statistischen Informationen mit Links hinterlegt, die ebenfalls zum neuen Statistikcenter führen.

Ich hoffe, daß der Eine oder Andere von euch Interesse für diese Informationen hat, damit meine Arbeit nicht komplett umsonst war ;-)

Der zweite Lauf zur Le Mans Classic ist geschlagen. Auch bei diesem Rennen hat sich einmal mehr gezeigt, dass die Leistungsdichte enorm hoch ist, die ersten sechs Plätze sind um ganze 3 Runden getrennt. Wie schon im ersten Le Mans Classic Rennen gab es wieder eine rege Beteiligung, offenbar hat der Veranstalter hier das richtige Mittel gefunden um die Teilnahme für die Fahrer attraktiv zu machen. Kommen wir nun zu den Ergebnissen des Rennabends.

Ganz oben auf dem Podest diesmal doch recht überraschend Walter Czanba, der vom Start weg einen souveränen Lauf hinlegte und sich diesmal nicht - wie sonst schon recht häufig passiert - aus der Ruhe bringen ließ. Angemerkt muss noch werden, dass der Sieg auf einem Porsche 908LH aus dem Rennstall von Bornkessel Racing eingefahren wurde.

Ein Teil der Ehre gebührt hier also auch dem Konstrukteur Günter Bornkessel, der mit seinem Ferrari 512LH (übrigens diesmal der einzige Ferrari im Feld) in diesem Rennen den Kürzeren zog und sich mit einem Rückstand von gerade einmal 5 Sekunden mit dem zweiten Platz abfinden musste.

Platz 3 ging an Michael Lang, der mit leichten Abstimmungsproblemen an seinem Porsche 917LH kämpfte, jedoch abermals ein sehr beherztes Rennen an den Tag legte und so mit einer Runde Rückstand noch einen Podestplatz erringen konnte, der ihm übrigens den 2000. Wertungspunkt in seiner Karriere einbrachte.

Dahinter mit einer weiteren Runde Rückstand Fritz Klitsch auf Porsche 906, der zwar im ersten Durchgang gleich in Führung ging, mit Fortdauer des Rennens aber offenbar konditionell etwas abbaute und damit nicht ganz an seine Leistung im letzten GT Challenge Lauf anschließen konnte.

Zwei Sekunden dahinter Matthias Hellerschmid, der diesmal über den gesamten Abend eine sehr konstante - wenn auch nicht herausragende - Leistung zeigte und sich mit seinem singenden Porsche 906 auf Rang 5 einreihte.

Für Norbert Kuba zahlte sich der Wechsel auf Lola T70 in diesem Rennen offenbar noch nicht aus, er konnte seinen Podestplatz vom letzten Rennen nicht wiederholen und musste sich rundengleich um 3 Sekunden durch seinem Vordermann geschlagen geben.

Auf Platz 7 gleich der nächste Lola T70, pilotiert von Helmut Tremmel, der sich gegenüber dem ersten Rennen zwar um 3 Runden steigern konnte, was ihm leider in der Endabrechnung aber diesmal auch keine bessere Platzierung einbrachte. Immerhin konnte er den im letzten Rennen vor ihm liegenden Michael Teichmann in die Schranken weisen.

Michael Teichmann auf Porsche 908/3 verlor gegenüber dem ersten Rennen etwas an Boden und musste sich diesmal mit Rang 8 zufrieden geben. Irgendwie summte seine "Stubenfliege" diesmal nicht ganz so rund wie beim letzten Mal, was sich sofort im Verlust von 2 Positionen bemerkbar machte.

Auf dem 9. Platz schließlich Karl Rozhon, der seinen Porsche 917/10 gnadenlos über den Kurs prügelte. Das Fahrzeug hat zweifellos das Potential das Feld von hinten aufzurollen, wenn die Ingenieure die Probleme mit der Kraftübertragung in den Griff bekommen. Ist die enorme Kraft dieses Fahrzeugs auf den Geraden ein Garant für schnelle Überholmanöver, so ist die plötzlich und ohne Vorwarnung einsetzende brachiale Schubkraft in den Kurven ein fast nicht beherrschbares Problem.

Insgesamt wieder mal ein sehr spannendes und interessantes Rennen, dessen Detailergebnisse wie gewohnt im Bereich Meisterschaft zu finden sind.

Gestern fand der erste Lauf zur Slot-It GT Challenge 2010 statt. Wie im Vorfeld bereits aufgrund der Erfahrungen des letzten Jahres erhofft, sollte es ein interessantes und bis zum Schluß spannendes Rennen mit vielen Überraschungen werden.

Ãœberraschung 1: Der Mann des Tages war zweifelsohne Fritz Klitsch, der seinen ersten Sieg in einem Wertungsrennen einfahren konnte. Er zeigte in eindrucksvoller Art und Weise, was ein eine optimal abgestimmte Kombination von Fahrer und Fahrzeug zu leisten vermag.

Den zweiten Platz sicherte sich Michael Lang, der mit einer sehr aufopferungsvollen Fahrt die doch deutlich sichtbaren Unzulänglichkeiten seines Fahrzeuges zu kaschieren versuchte.

Platz drei ging, das ist Überraschung 2, an Walter Czanba, der ebenfals ein sehr gut abgestimmtes Fahrzeug zum Einsatz brachte, das volle Potential dieses jedoch in diesem Rennen noch nicht voll ausschöpfen konnte.

Platz 4 ging an Matthias Hellerschmid, der ebenfalls mit einem Top-Fahrzeug ausgestattet, Opfer der widrigen Umstände wurde und einen Podestplatz nur um 2 Sekunden verpasste.

Dahinter auf Platz 5 - Überraschung 3 - Michael Teichmann, bei dem auch nur die derzeit noch etwas fehlende Konstanz den wahren Möglichkeiten seines perfekt vorbereiteten Fahrzeuges hinterherhinkte.

Überraschung 4 und 5 waren diesmal Norbert Kuba und Günter Bornkessel auf den Plätzen 6 und 7, die beide doch etwas hinter den Erwartungen zurückblieben und trotz vollem Einsatz noch offensichtliche Probleme mit der Fahrzeugabstimmung hatten.

Auf Platz 8 Neuzugang Martin Kommendisch, der mit einem Leihfahrzeug erstmals aufhorchen und den Routinier Karl Rozhon, der offenbar ebenfalls noch gewisse Schwierigkeiten mit dem Handling seines Fahrzeug hatte, hinter sich ließ.

Auf dem 10. Platz schließlich mit Roland Schuckert ein sehr motivierter und fair fahrender Gastfahrer, der ebenfalls mit einer Leihgabe naturgemäß noch nicht ganz eins war.

Für die an den Tag gelegte Fairness und das vorbildliche Verhalten in einem doch sehr engen und kampfbetonten Rennen sei an dieser Stelle ein Dank an alle teilnehmenden Fahrern ausgesprochen.

Wenn diese Saison so weiter geht wie sie begonnen hat, verspricht sie einmal mehr viele spannende Duelle bis zuletzt.

Die Detailergebnisse sind wie gewohnt im Bereich Meisterschaft zu finden

Das Ergebnis des 1.Rennens zum neuen Porsche Cup ist in der Rubrik Meisterschaft zu finden.

Das erste Rennen der Le Mans Classic Serie 2010 ist geschlagen.

Gleich beim ersten Rennen gab es eine Rekordbeteiligung von 11 Fahrern, soviel wie noch nie bei einem Rennen dieser Serie, die seit 2007 (damals noch als Fly Classic) gefahren wird.

Der Sieg ging an Günter Bornkessel vor Michael Lang und Norbert Kuba. Die weiteren Ergebnisse sind wie immer im Bereich Meisterschaft zu finden

Die Termine für 2010 stehen fest und sind im Bereich Termine zu finden.
Im Galeriebereich gibt es bereits die ersten Fotos der Porsche 911 GT3 mit denen nächstes Jahr der Porsche Cup ausgetragen wird.

Die Mosler MT900R Challenge wurde am letzten Freitag mit dem 11. Lauf beendet.

Sieger wurde erwartungsgemäß Michael Lang. Mit dem zweiten Platz im letzten Rennen konnte sich Norbert Kuba auch den zweiten Gesamtrang vor Andreas Rödler sichern, der punktegleich aber mit einem Sieg weniger in diesem Jahr das Nachsehen hatte.

Günter Bornkessel musste sich mit dem 4. Gesamtrang zufrieden geben. Platz 5 ging an Matthias Hellerschmid, der Walter Czanba auch im letzten Rennen einmal mehr keine Chance ließ und ihn auch in der Gesamtwertung klar hinter sich auf Platz 6 verwies.
Michael Teichmann war im letzten Rennen leider nicht anwesend und musste damit Fritz Klitsch den siebenten Platz kampflos überlassen und sich mit Rang 8 begnügen.

David Gross ließ leider die letzten Rennen aus und landete damit schlussendlich auf der 9. Position. Platz 10 ging an Kurt Frauenhoffer vor der einzigen Fahrerin im Felde, Manuela Berger errang bei Ihren ersten Fahrversuchen gleich einen respektablen 11. Gesamtplatz.

Auf den Plätzen 12 bis 18 landeten Alfred Hatschka, Helmut Tremmel, Karl Rozhon, Erich Öhler, Thomas Sanda, Siegrid Kalvinos und Martin Kommendisch in dieser Reihenfolge.

Das Ergebnis des 10. und damit vorletzten Rennens zur laufenden Mosler MT900R Challenge 2009 findet Ihr im Bereich Meisterschaft.

Hier ist Michael Lang der Sieg wohl nicht mehr zu nehmen, um die Plätze tobt jedoch ein Dreikampf zwischen Andreas Rödler, Norbert Kuba und Günter Bornkessel die nur durch 4 Punkte voneineander getrennt sind.
Mit respektablem Abstand folgen Matthias Hellerschmid und Walter Czanba die um Platz 5 kämpfen, wobei Matthias Hellerschmid aufgrund der Streichresultate die bessere Ausgangsposition hat.
Dahinter der Zweikampf um Platz 7 zwischen Fritz Klitsch und Michael Teichmann, wobei die Ergebnisse der letzten Rennen einen leichten Vorteil für Fritz Klitsch erwarten lassen würden.

Das Finale findet am 20.November zur gewohnten Zeit statt.

Das Finale der SlotIt GT Challenge 2009 fand pünktlich zu Faschingsbeginn statt.

Trotz eines Sieges im letzten Lauf musste sich Norbert Kuba mit dem zweiten Gesamtrang zufrieden geben, für Günter Bornkessel reichte ein Dritter Platz um mit einem Punkt Vorsprung die Meisterschaft für sich zu entscheiden.
Der dritte Platz ging an Matthias Hellerschmid, der mit einer sehr konstanten Leistung seinen ersten Podestplatz in einer Meisterschaftswertung einfahren konnte.
Der oftmalige Champion Michael Lang musste sich mit einem vierten Platz in der von ihm erfundenen SlotIt GT Challenge 2009 zufrieden geben.

Die detaillierten Ergebnisse sind wie immer im Bereich Meisterschaft zu finden.

Das Ergebnis des 9.Rennens zur laufenden Mosler MT900R Challenge 2009 ist online. Ihr findet es wir immer im Bereich Meisterschaft