Herzlich willkommen auf der Homepage der Vienna SlotDevils.

Wir sind eine Gemeinschaft von jungen und junggebliebenen Slotcar-Enthusiasten, die sich in Stadlau (im 22. Wiener Gemeindebezirk) eine permanente Holzbahn für den Maßstab 1:32 aufgebaut haben und dort regelmäßige Meisterschaftsrennen fahren.
Neue Mitglieder für unsere Gemeinschaft sind jederzeit gerne gesehen. Wenn Du mehr über Slotcars oder unsere Gemeinschaft wissen willst, dann schau im Menü links in die Rubrik Über uns.

News

Hier findest Du die aktuellen Neuigkeiten im Ãœberblick:

Und aus ...

01.02.2020

Mit 31.Dezember 2019 sind bei den Vienna SlotDevils endgültig die Lichter ausgegangen.

Nach über 20 erfolgreichen Jahren wurde unser Club leider aufgrund persönlicher Befindlichkeiten offenbar vorsätzlich gegen die Wand gefahren und der Clubbetrieb beendet. Danach wurde mit einigen ausgewählten Ex-Mitgliedern im Geheimen der Betrieb wieder aufgenommen, was einem Quasi-Ausschluß einiger durchaus verdienter Mitstreiter gleichkommt. Damit wurde auch eine mögliche offizielle Neuerrichtung der Vienna SlotDevils erfolgreich torpediert.

Ich bin fassungslos, wie ich mich in jahrelangen Hobbykollegen so täuschen konnte. Ich wünsche den für diese rückgratlose Vorgangsweise verantwortlichen Personen, dass ihnen in ihrem Leben eine derartige menschliche Enttäuschung erspart bleibt.

Allen anderen, die uns über die Jahre hinweg die Treue gehalten haben, mit denen wir schöne und spannende Rennen sowie viele heitere Stunden erlebt haben, wünsche ich alles Gute für die Zukunft.

LGW

PS: Diese Webseite und das zugehörige Forum werden noch einige Zeit im Read-Only Modus zu Archivzwecken online sein und zu gegebener Zeit endgültig abgeschaltet werden.

Hattrick für Michael Lang in der Gruppe 5

29.05.2019

Auch im dritten Rennen zum Group 5 Classics Tournament 2019 konnte Michael Lang seinen BMW 320i mit 120 Runden zum Sieg führen. Platz 2 ging an Walter Czanba und seinen DeTomaso Pantera mit 118 Runden, gefolgt von Peter Exel auf Ferrari 512BB mit 117 Runden. Martin Czanba prügelte seinen neuen Ford Capri 114 mal um den Kurs, was am Ende Platz 4 bedeutete, 10 Sekunden vor seinem Markenkollegen Gerhard Winkler auf Platz 5. Kurt Gotthardt uns sein Lancia Stratos erzielten insgesamt 113 Runden und damit Platz 6 vor Andreas Tezer auf seinem etwas bockigen Porsche 935/78 mit 107 Runden.
Die schnellste Rennrunde erzielte - wenig überraschend - Michael Lang mit 14,17 Sekunden auf der blauen Spur.

In der Meisterschaft liegt Michael Lang mit 45 Punkten voran, gefolgt von Gerhard Winkler mit 25 und Walter Reiterer mit 24 Punkten. Walter Czanba liegt mit 21 Punkten auf Rang 4, vor Günter Bornkessel mit 18 und Andreas Tezer mit 17 Punkten.

Alle Details sind im Bereich Meisterschaft zu finden.

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Siegesserie von Walter Reiterer in LM600 Challenge prolongiert

28.05.2019

Auch im 5.Rennen der Marcos LM600 Challenge konnte sich Walter Reiterer - bereits zum dritten Mal in Serie - den Sieg sichern. Mit 79 Runden sah er das Ziel um 5 Sekunden vor Michael Lang, der das Rennen als Zweiter beendete. Auf den Plätzen 3 bis 5 mit je 78 Runden Martin Czanba, vor Erich Öhler und Walter Czanba - alle innerhalb von 8 Zehntelsekunden. Peter Exel beendete das Rennen mit 77 Runden auf Platz 6 gefolgt von Gerhard Winkler mit 76, Andreas Tezer mit 75 und Kurt Gotthardt mit 72 Runden.
Die schnellste Rennrunde mit 14,56 wurde von Walter Czanba auf der gelben Spur gefahren.

In der Meisterschaft liegt Walter Reiterer mit 69 Punkten unangefochten in Führung. Michael Lang stößt auf Rang 2 vor und hält nun bei 42 Punkten, gefolgt von Walter Czanba und Peter Exel mit je 41 Punkten. Andreas Tezer mit 33 und Martin Czanba mit 30 Punkten komplettieren die Top 6.

Alle Details sind im Bereich Meisterschaft zu finden

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Top-Leistung von A-Team Performance im 2.Lauf der 4h GT Masters mit Sieg gekrönt

23.04.2019

Aufgrund der Osterfeiertage war das Starterfeld für das 2.Rennen der 4h GT Masters 2019 etwas dezimiert. Folgende vier Teams mit insgesamt 8 Fahrern waren am Start, fahrzeugtechnisch gab es auch keine großen Überraschungen:

A-Team Performance / Ferrari 458 GT2 (Günter Bornkessel / Gerhard Winkler)
Elektro Guzzi / McLaren MP4-12C GT3 (Peter Exel / Erich Öhler)
Pinky & The Brain / Mercedes SLS AMG GT3 (Walter Czanba / Martin Czanba)
Slotunion / Ford GT3 (Walter Reiterer / Richard Pletka)

Im Training schien das Startfeld noch ziemlich ausgeglichen. Einige Teams kämpften mit der Stabilität ihres Boliden, andere mit dem Speed. Das Qualifying bot folgendes Bild:

1. Pinky & The Brain (Walter Czanba): 13,13
2. Slotunion (Walter Reiterer): 13,29
3. A-Team Performance (Gerhard Winkler): 13,56
4. Elektro Guzzi (Erich Öhler): 13,57

Vom Start weg war erkennbar, dass Pinky & The Brain das schnellste Fahrzeug im Rennen hatten, allerdings auf Kosten der Stabilität - was die Fahrer einige Male unsanft in die Fangzäune katapultierte. Das Auto von Slotunion war nur unwesentlich langsamer, jedoch machten sich dort leichte Defizite bei der Streckenerfahrung von Ersatzfahrer Richard Pletka bemerkbar. Mit Fortdauer des Rennens wurde er aber zunehmend sicherer und damit auch schneller. Elektro Guzzi hatten vom Start weg ein massives Abstimmungsproblem, versuchten dies aber durch fahrerischen Einsatz wettzumachen, bevor schließlich kurz vor Halbzeit doch ein Boxenstopp angesagt war, um dem Problem auf technischem Wege zu begegnen. Unbeeindruckt von alledem fuhr A-Team Performance ein nahezu perfektes Rennen. Ohne großartige Ausfälle und mit zügigem Tempo unterwegs, machten beide Fahrer mit einem unspektakulären Fahrstil ständig Boden gut und lagen als logische Konsquenz zur Halbzeit auch mit 521 Runden in Führung. Auf Platz zwei Pinky & The Brain mit 519 Runden, denen auch die schnellste Rennrunde nichts half. Auf Platz 3 Slotunion mit 505 vor Elektro Guzzi mit 488 Runden.

Die zweite Rennhälfte bot ein ähnliches Bild: A-Team Performance unspektakulär und sehr schnell, Pinky & The Brain noch schneller aber fehleranfällig, Slotunion noch unspektakulärer und immer schneller werdend, Elektro Guzzi etwas frustriert und nach einem schweren Einschlag erneut mit einem längeren Boxenstopp.

Am Ende ging der Sieg mit 1030 Runden verdient an A-Team Performance als konstantestes Team, gefolgt von Pinky & The Brain mit 1024 Runden. Platz drei ging an Slotunion mit 1011 und Rang 4 mit 974 Runden an Elektro Guzzi.

In der Gesamtwertung liegen nun A-Team Performance und Elektro Guzzi mit je 23 Punkten (und jeweils einem 1. und einem 4. Platz) auf den Plätzen eins und zwei. Einen Punkt dahinter auf Platz drei Pinky & The Brain vor Slotunion mit 17 und SD Racer mit 12 Punkten.

Alle Details sind im Bereich Meisterschaft zu finden.

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Hundertstelkrimi im 4.Rennen des Porsche Sprint Cup

22.04.2019

Sechs Fahrer wollten im 4.Rennen des Porsche Sprint Cup 2019 dem Führenden das Leben schwer machen. Am besten gelang das Walter Czanba, der mit 132 Runden und der schnellsten Zeit im Rennen mächtig Druck machte. Am Ende fehlten ihm jedoch 97 Hunderstel zum obersten Platz auf dem Treppchen. Einmal mehr ging daher der Sieg an Michael Lang, der damit schon den dritten Sieg im vierten Rennen einheimsen konnte - Mission gescheitert. Auf Platz 3 Walter Reiterer, der mit 129 Runden bereits 3 Runden Rückstand auf den Sieger hatte. Platz 4 ging an Martin Czanba mit 128 Runden, vor Norbert Kuba mit 126 Runden, Andreas Tezer mit 125 und Günter Bornkessel mit 123 Runden.

In der Meisterschaft kann Michael Lang damit seinen Vorsprung weiter ausbauen und liegt nun mit 57 Punkten unangefochten in Führung. Auf Platz 2 Walter Czanba mit 39 vor Martin Czanba mit 34 Punkten. Walter Reiterer hält nun bei 30 Punkten und überholt damit Andreas Tezer der nun bei 27 Punkten hält. Günter Bornkessel mit 22 und Norbert Kuba mit 19 Punkten konnten Michael Teichmann überholen und liegen nun auf den Plätzen 6 und 7.

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Michael Lang gewinnt auch das zweite Rennen des Group 5 Classics Tournaments

25.03.2019

Im 2.Rennen des Group 5 Classics Tournaments konnten sich erneut Michael Lang mit 121 und Walter Reiterer mit 119 Runden die Plätze eins und zwei sichern. Günter Bornkessel belegte mit 118 den dritten Platz vor Gerhard Winkler mit 117 Runden und Walter Czanba mit 114 Runden. Auf Platz 6 Andreas Tezer mit 112 Runden, gefolgt von Helmut Huber (111 Runden), Nobert Kuba (110 Runden) und Kurt Gotthardt (105 Runden).

In der Gesamtwertung führt Michael Lang nun mit 30 Punkten vor Walter Reiterer mit 24 und Gerhard Winkler mit 118 Punkten. Punktegleich dahinter auf Rang 4 Günter Bornkessel, gefolgt von Andreas Tezer mit 11 und Norbert Kuba mit 12 Punkten.

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Auftaktsieg für Elektro Guzzi bei den SlotDevils 4h GT Masters

20.03.2019

Vergangenen Samstag war es wieder soweit, der Start der allseits beliebten SlotDevils 4h GT Masters Serie stand auf dem Programm. Bei den Fahrern und Teamzusammensetzungen gab es gegenüber der vorigen Saison keine Änderungen, es waren auch keine neuen Fahrzeuge am Start.

Folgende Team-Fahrer-Fahrzeugkombinationen waren am Start:

A-Team Performance / Ferrari 458 GT2 (Günter Bornkessel / Helmut Huber / Gerhard Winkler)
Elektro Guzzi / McLaren MP4-12C GT3 (Peter Exel / Erich Öhler)
Pinky & The Brain / Mercedes SLS AMG GT3 (Walter Czanba / Martin Czanba)
SD Racer / BMW Z4 GT3 (Michael Lang / Andreas Tezer)
Slotunion / Ferrari 488 GT3 (Walter Reiterer / Kurt Gotthardt / Norbert Kuba)

Bei einem erste Abtasten im freien Training zeigte sich, dass sowohl SD Racer als auch Elektro Guzzi sehr gut mit den herrschenden Bahnverhältnissen zurechtkamen während die anderen Teams keine optimale Abstimmung für ihre Fahrzeuge finden konnten. Es wurde mit unterschiedlichen Reifen und Übersetzungen herumprobiert - mal mit mehr mal mit weniger Erfolg.

Das Qualifying ergab folgende Startaufstellung:

1. Elektro Guzzi (Erich Öhler): 13,62
2. SD Racer (Andreas Tezer): 13,78
3. Pinky & The Brain (Walter Czanba): 13,84
3. A-Team Performance (Günter Bornkessel): 13,89
2. Slotunion (Walter Reiterer): 14,06

Wie sich schon im Training und Qualifying abzeichnete, hatte Elektro Guzzi von Beginn an das Rennen im Griff und ging vom Start weg in Führung, gefolgt von SD Racer und Slotunion. Auch A-Team Performance konnte das anfängliche Tempo halbwegs mithalten, während Pinky & The Brain gleich etwas den Anschluß verloren.

Zur Halbzeit lag erwartungsgemäß Elektro Guzzi mit 512 Runden in Führung, dicht gefolgt von SD Racer mit 509 Runden. Pinky & The Brain konnten sich mit 501 Runden auf Platz 3 vorarbeiten, verfolgt von Slotunion mit 496 und A-Team Performance mit 492 Runden.

Noch war nichts entschieden.

Die zweite Hälfte des Rennens verlief unwesentlich anders. A-Team Performance versuchte durch einen Reifenwechsel verlorenen Boden gut zu machen - was sich im ersten Moment jedoch nicht bezahlt machte. Bei allen Teams ließ die Performance in dieser Phase des Rennens etwas nach, was einerseitzs sicher an den veränderten Grip-Verhältnissen aufgrund der kühleren Temperaturen, als auch an langsam einsetztenden Konzentrationsschwierigkeiten lag. SD Racer hatten im vorletzten Lauf ein technisches Problem, weshalb sie kurzzeitig auf den dritten Platz hinter Pinky & The Brain zurückfielen.

Vor der letzten halben Stunde lag immer noch Elektro Guzzi mit 885 Runden in Führung, gefolgt von Pinky & The Brain mit 872 und SD Racer mit 871 Runden. Slotunion lag mit 861 Runden vor A-Team Performance mit 856 Runden.

Und dann überschlugen sich die Ereignisse.

Im letzten Lauf wurde der Ferrari von Slotunion immer unbeherrschbarer und war kaum noch auf der Fahrbahn zu halten, was A-Team Performance mit den frischeren Reifen ungeniert ausnutzte. Am Ende bedeutete das für A-Team Performance Platz 4 mit 981 Runden vor Slotunion, die das Rennen mit 975 Runden beendeten. Pinky & The Brain mussten den zweiten Platz wieder abgeben und sich mit 993 Runden auf Platz 3 einreihen.

Fünf Minuten vor Schluß dann der große Schock bei Elektro Guzzi - schwerer Unfall mit Bruch der Vorderachsaufhängung. Nun war guter Rat teuer - eine Reparatur würde viel Zeit in Anspruch nehmen, wahrscheinlich würde man auf den dritten Platz zurückfallen, möglicherweise sogar noch mehr Plätze verlieren. Also wurde auf eine Reparatur verzichtet und der McLaren mit gebrochener Vorderachsaufhängung weitergefahren. Diese Entscheidung sollte sich am Ende als goldrichtig erweisen - der Performanceverlust war insgesamt überschaubar und mit 1008 Runden konnten Sie trotz allem als Sieger ins Ziel gehen, da SD Racer nur 6 Runden aufholen konnten und damit 1000 Runden ins Ziel brachten.

Die Details sind wie immer im Bereich Meisterschaft zu finden.

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Walter Czanba "biegt" Michael Lang im 3. Rennen zum Porsche Sprint Cup 2019

19.03.2019

Im 3.Rennen des Porsche Sprint Cup 2019 musste sich Michael Lang erstmals in diesem Jahr geschlagen geben. Mit 131 Runden reichte es diesmal "nur" für Platz 2 hinter Walter Czanba, der 132 Runden erzielte. Walter Reiterer sicherte sich mit 130 Runden den dritten Platz vor Martin Czanba mit 129 und Günter Bornkessel mit 128 Runden. Andreas Tezer belegte mit 126 Runden Platz 6 vor Michael Teichmann mit 125 Runden.

In der Meisterschaft liegt Michael Lang mit 42 Punkten weiter unangefochten in Führung, Walter Czanba stößt mit 27 Punkten auf Platz zwei vor, dicht gefolgt von Martin Czanba mit 26 Punkten. Andreas Tezer hält nun bei 21 Zählern vor Walter Reiterer mit 20 und Michael Teichmann mit 18 Punkten.

Alle Details findet Ihr wie immer im Bereich Meisterschaft.

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Sieg für Walter Reiterer im 3. Rennen der Marcos 600LM Challenge

11.03.2019

Full House beim dritten Rennen der Marcos 600LM Challenge 2019. 12 Fahrer waren am Start, gewinnen konnte nur einer - und der hieß diesmal Walter Reiterer. Mit 79 Runden setzte er sich souverän an die Spitze, Platz zwei ging mit 78 Runden an Walter Czanba, der allerdings erst im Finish auf Touren kam. Peter Exel und Andreas Tezer erzielten ebenfalls 78 Runden und belegten damit die Plätze 3 und 4 vor Erich Öhler mit 77 Runden. 76 Runden für Norbert Kuba und Gerhard Winkler auf Platz 6 und 7 vor Günter Bornkessel und Kurt Gotthardt mit 75 Runden. Die Plätze 10 und 11 gingen an Michael Teichmann und Johann Kuttner mit je 74 Runden. Den Abschluß bildete Thomas Maryschka mit 64 Runden.
Die schnellsten Runden im Rennen erzielten mit je 14,66 Peter Exel (grün) und Walter Czanba (gelb).

In der Meisterschaft hat Walter Reiterer damit die Führung von Michael Lang übernommen und hält bei 39 Zählern vor dem Letztgenannten mit 30 Punkten. Peter Exel liegt mit 25 Punkten auf Rang 3, nur einen Punkt vor Andreas Tezer. Dahinter mit 22 Punkten Walter Czanba vor Martin Czanba und Norbert Kuba mit je 13 Punkten. Auf Gesamtrang 8 derzeit Kurt Gotthardt mit 11 Punkten vor Günter Bornkessel mit 10 Punkten. Die Top Ten werden von Gerhard Winkler mit 8 Punkten komplettiert.

Sämtliche Details sind im Bereich Meisterschaft zu finden.

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Auftaktsieg für Michael Lang in Group 5 Classics Tournament 2019

25.02.2019

Zum Auftakt des neuen Group 5 Classics Tournament 2019 waren 12 Fahrer mit insgesamt 10 verschiedenen Fahrzeugtypen am Start. Es war ein spannendes Rennen mit einigen Überraschungen. Wenig überraschend war allerdings der Sieg von Michael Lang mit 121 Runden, gefolgt von Walter Reiterer 119 Runden. Auf Platz 3 Gerhard Winkler mit 118 Runden vor einem wiedererstarkten Günter Bornkessel und Norbert Kuba mit je 115 Runden. Andreas Tezer konnte seinen 6.Platz nur knapp gegen Kurt Gotthardt (beide 114 Runden) verteidigen. Martin Czanba, Helmut Huber und Walter Czanba belegten in dieser Reihenfolge mit je 111 Runden die Plätze 8 bis 10. Auf Platz 11 Michael Teichmann mit 108 Runden vor Johann Kuttner mit 103 Runden.

Alle Details sind wie gewohnt im Bereich Meisterschaft zu finden.

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2.Rennen Porsche Sprint Cup 2019

24.02.2019

Ohne Gegenwehr konnte sich Michael Lang auch im zweiten Rennen des Porsche Sprint Cup 2019 den Sieg sichern. Mit 133 Runden ging er als erster ins Ziel, gefolgt von Norbert Kuba mit 131 und Martin Czanba mit 129 Runden. Andreas Tezer landete mit 128 Runden auf Rang 4 vor Michael Teichmann mit 123 Runden. Mit je 119 Runden gingen die Plätze 6 und 7 an Johann Kuttner und Günter Bornkessel.

In der Meisterschaft liegt Michael Lang mit 30 Punkten voran, gefolgt von Martin Czanba mit 18 und Andreas Tezer mit 15 Punkten. Michael Teichmann hält mit 13 Punkten Rang 4 vor Walter Czanba und Norbert Kuba mit je 12 Punkten.

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2.Rennen Marcos LM600 Challenge

23.02.2019

Auch im 2.Rennen der Marcos LM600 Challenge war Michael Lang erfolgreiche. Mit 80 Runden konnte er sich den Sieg vor Walter Reiterer und Andreas Tezer mit je 79 Runden sichern. Auf Platz 4 Martin Czanba vor Peter Exel - beide mit je 78 Runden. Kurt Gotthardt beendete mit 74 Runden auf Platz 6 vor Günter Bornkessel mit 73 und Johann Kuttner mit 70 Runden.
Gleich drei Fahrer fuhren die gleiche schnellste Rundenzeit mit 14,72 - Peter Exel auf und Michael Lang auf Grün sowie Andreas Tezer auf Blau.

In der Meisterschaft liegt Michael Lang mit 30 Punkten vor Walter Reiterer mit 24 und Andreas Tezer mit 16. Auf Platz 4 Peter Exel mit 15 Punkten, gefolgt von Martin Czanba mit 13 und Walter Czanba mit 10 Punkten.

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Michael Lang dominiert erstes Rennen im Porsche Sprint Cup 2019

25.01.2019

Im ersten Rennen des Porsche Sprint Cup 2019 konnte Michael Lang einmal mehr seine Erfahrung auf der Sprint Strecke ausspielen und mit 134 Runden einen ungefährdeten Sieg einfahren. Auf Rang 2 Walter Czanba mit 133 Runden vor Walter Reiterer mit 130 Runden.

Rang 4 ging mit 129 Runden an Martin Czanba, vor Andreas Tezer mit 125 und Michael Teichmann mit 124 Runden. Den Abschluß bildete Günter Bornkessel mit 115 Runden, was angesichts der Tatsache, dass er das Rennen verletzungsbedingt mit der "falschen" Hand fuhr, eine beachtliche Leistung darstellt.

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Saisonauftakt in Marcos LM600 Challenge 2019

22.01.2019

Letzte Woche fiel mit dem 1.Rennen der Marcos LM600 Challenge 2019 der Startschuß für das heurige Rennjahr. In den Startlöchern scharrten insgesamt 12 Fahrer sowie 4 Fahrzeuge von Revoslot, die sich zum ersten Mal im Renneinsatz beweisen mussten. Es war ein spannendes Rennen, in dem lange Zeit alles offen war.
Schnellste Runde im Rennen wurde von Walter Czanba mit 14,72 auf der gelben Spur gefahren.

Am Ende konnte Michael Lang das Rennen mit 80 Runden für sich entscheiden, auf Platz zwei Walter Reiterer vor Walter Czanba mit je 79 Runden. Dahinter die 78-Runder Peter Exel, Norbert Kuba und Andreas Tezer, die in dieser Reihenfolge die Plätze 4 bis 6 belegten. Martin Czanba verpasste den Anschluß an diese Gruppe um 14 Hundertstel und musste sich mit 77 Runden und damit Platz 7 begnügen, gefolgt von Michael Teichmann und Gerhard Winkler mit je 75 Runden. Kurt Gotthardt belegte mit 74 Runden den 10.Platz vor Günter Bornkessel mit 73 und Thomas Maryschka mit 65 Runden.

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Homepage Relaunch

01.01.2019

Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres erstrahlt auch unsere Homepage im neuen Design. Es wurde nun auch Wert darauf gelegt, dass unsere Seite auf mobilen Endgeräten problemlos verwendbar ist.

Auch die Statistikfunktionen und die Details bei den Meisterschaftsergebnissen wurden erweitert.

Bei Fragen, Anregungen oder Problemen bitte im Forum im Bereich Kontakt, Feedback & Support posten. Es würde uns auch freuen, wenn Ihr kurz Eure Meinung zum neuen Design kundtut.

Wir wünschen Euch ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr.

Frohe Weihnachten und Prosit 2019

21.12.2018

Wir wünschen Euch allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit, Glück und Erfolg für das Jahr 2019.

Sieg im letzten Rennen sichert Walter Czanba den Gesamtsieg im Alfa 155-DTM Cup 2018

17.12.2018

Wie schon in den vorangegangenen Rennen war auch der Letzte Lauf des {race/] geprägt vom Zweikampf zwischen Walter Reiterer und Walter Czanba. Die Ausgangssituation war klar, wer dieses Rennen für sich entscheiden konnte, dem gehörte auch der Meisterschaftssieg. Am Ende holte sich Walter Czanba mit 74 Runden den Sieg, 8,5 Sekunden vor Walter Reiterer, der als Zweiter ins Ziel ging. Rang Drei ging mit 73 Runden an Martin Czanba, der Gerhard Winkler um knapp 2 Sekunden auf Rang 4 verwies. Weitere 3,5 Sekunden dahinter Andreas Tezer vor Peter Exel und Norbert Kuba, die mit je 72 Runden die Plätze 6 und 7 belegten. Günter Bornkessel beendete das Rennen mit 67 Runden auf Platz 8 vor Helmut Huber mit 66 und Thomas Maryschka mit 59 Runden.

Der Meisterschaftssieg geht damit mit 119 Punkten an Walter Czanba, gefolgt von Walter Reiterer mit 115 und Andreas Tezer mit 89 Punkten. Peter Exel belegt mit 84 Punkten Rang 4 vor Martin Czanba mit 65 Punkten und Norbert Kuba mit 61 Punkten.

Alle Details sind wie immer im Bereich Meisterschaft zu finden.

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Walter Reiterer gewinnt letztes LM Rennen und die Meisterschaft, knappe Entscheidung um Platz 3

04.12.2018

Im letzten Rennen der LeMans Classic 2018 zeigte Walter Reiterer noch einmal, warum er ein würdiger Gesamtsieger ist - 133 mal prügelte er seinen McLaren um den Kurs und holte sich damit den Sieg. Auf Platz 2 der McLaren von Andreas Tezer mit 132 Runden, gefolgt von Martin Czanba auf Ford GT-40 mit 130 Runden. Gerhard Winkler beendete das Rennen mit seinem Matra Simca mit 129 Runden auf Platz 4, 5 Sekunden vor der Corvette von Walter Czanba. Rang 6 ging mit 126 Runden an Günter Bornkessel auf Porsche 914 vor Helmut Huber und seinen GT-40 mit 119 Runden.

Gesamtsieger damit Walter Reiterer mit 81 Punkten vor Andreas Tezer mit 72 Punkten. Rang 3 geht mit 55 Punkten an Gerhard Winkler. Martin Czanba konnte mit seinem dritten Platz im letzten Rennen zwar aufschließen, aufgrund der Einzelergebnisse ging sich ein Podestplatz am Ende jedoch knapp nicht aus. Walter Czanba beendet die Saison mit 52 Punkten auf Rang 5 vor Michael Lang mit 39 Punkten.

Alle Details und Gesamtergebnisse findet ihr wie immer im Bereich Meisterschaft.

Im Jahr 2019 legt die LeMans Classic nach 10 Saisonen eine eine verdiente Pause ein. Stattdessen wird nächstes Jahr eine Serie mit den Gruppe 5 Monstern aus den 80ern gefahren.

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Renntermine 2019

27.11.2018

Die Renntermine für die Saison 2019 stehen fest.

Wie schon letztes Jahr werden in den beiden gestellten Serien (Marcos LM600 Challenge und Porsche Sprint Cup) jeweils 12 Rennen ausgetragen, von denen 9 gewertet werden.

Für nächstes Jahr haben wir der LeMans Classic Serie nach 10 Saisonen einmal eine Auszeit gegönnt, als Selbstbauklasse wird diesmal eine Gruppe 5 Meisterschaft mit 8 Rennen ausgetragen. Eine weitere Selbstbauklasse ist derzeit aus Termingründen nicht vorgesehen.

Auch unsere 4h ADAC GT Masters Serie wird nächstes Jahr wieder ausgetragen, wie gehabt mit 5 Rennen, wovon 4 gewertet werden. Es ist vorgesehen, dass - wie schon letztes Jahr - wieder beide Fahrtrichtungen auf der großen Bahn zum Einsatz kommen.

Marcos LM600 Challenge 2019: gestellte Fahrzeuge (Revoslot Marcos LM600), 12x große Bahn in beide Richtungen, jeweils am Freitag, davon 9x gewertet
Porsche Sprint Cup 2019: gestellte Fahrzeuge (Ninco Porsche 996 auf HRS-Chassis), 12x kleine Bahn in beide Richtungen, jeweils am Donnserstag, davon 9 gewertet
Group 5 Classics Tournament 2019: Eigenbau auf HRS-Chassis, 6x große Bahn in beide Richtungen, 2x kleine Bahn in beide Richtungen, jeweils am Freitag, davon 6 gewertet
4h SlotDevils ADAC GT Masters 2019: Eigenbau auf HRS-Chassis, 5x große Bahn in beide Richtungen, jeweils Samstag, davon 4 gewertet.

Los geht es am 18. Jänner 2019 mit den Marcos auf der großen Bahn, das erste 4h-Rennen ist für 16.März 2019 geplant.

Sämtliche Renntermine sind im Bereich Termine zu finden. Die Renntermine im Slotversum Gerasdorf (Erich) sind in der Übersicht ebenfalls enthalten.

Sieg für Michael Lang im vorletzten Alfa DTM Lauf, 4 Zehntel trennen die ersten Drei

19.11.2018

Im 11.Rennen des Alfa 155 DTM Cups 2018 gab es Spannung pur und einen Dreikampf bis zum Schluß. Letztendlich hatte Michael Lang das Glück auf seiner Seite und konnte sich mit 75 Runden durchsetzen. Auf Platz 2 mit ebenfalls 75 Runden und 32 Hunderstel Rückstand Walter Reiterer vor Walter Czanba auf Platz 3, der für seine 75 Runden nochmal 5 Hundertstel länger brauchte. Auf Rang 4 Andreas Tezer mit 74 Runden vor Gerhard Winkler mit 72 Runden. Günter Bornkessel und Helmut Huber erzielten je 69 Runden und damit die Plätze 6 und 7 vor Alexander Hausenblas mit 62 Runden auf Platz 8.

In der Meisterschaft spitzt sich die Situation vor dem letzten Rennen zu - Walter Reiterer führt nun mit 113 Punkten vor Walter Czanba mit 111 Punkten. Auf Platz 3 Andreas Tezer mit 89 Punkten vor Peter Exel mit 78 Punkten. Martin Czanba liegt weiterhin mit 57 Punkten vor Norbert Kuba mit 56 Punkten auf Rang 5.

Alle Details wie gewohnt im Bereich Meisterschaft.

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